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TAEKWON-DO • KICKBOXEN • ALLKAMPF-JITSU

Dienstag, März 19, 2024 06:45:48

Aktuelles:

Heute Ist kein Training. Das nächste Training findet am Montag statt.
Heute Ist kein Training. Das nächste Training findet am Montag statt.
Heute: Allkampf Jitsu, Taekwon-Do Training

17:30 -19:00 Uhr Allkampf Jitsu Kindertraining ab 6 Jahre
19:30 - 21:00 Uhr Taekwon-Do für alle Jugendliche & Erwachsene
Heute: Functional Fitness, MMA & Kickboxen

17:45 - 19:15 Uhr Funktional Fitness, MMA
19:30 - 21:00 Uhr Kickboxen
Heute: Oh-Do-Kwan Kids, Allkampf-Jitsu

16:30 - 17:15 Uhr Oh-Do-Kwan Kids 4-6 Jahre
17:30 - 19:00 Uhr Allkampf-Jitsu Kindertraining ab 6 Jahren
19:30 - 21:00 Uhr Allkampf-Jitsu alle Jugendliche & Erwachsene
Heute:

Kickboxen-Kids Training
16:30 - 18:00 Uhr Oh-Do-Kwan Kids ab 6 Jahre

Funktional Fitness, MMA & Kickboxen
18:00 - 19:30 Uhr Functional Fitness, MMA
19:30 - 21:00 Uhr Kickboxen
Heute: Taekwon-Do-Kids, Allkampf-Jitsu & Taekwon-Do

Taekwon-Do Training
17:30 - 19:00 Uhr alle Kinder ab 6 Jahre
19:30 - 21:00 Uhr für alle Jugendliche & Erwachsene

Allkampf-Jitsu Training
17:30 - 19:00 Uhr für alle Kinder ab 6 Jahren
19:30 - 21:00 Uhr für alle Jugendliche & Erwachsene

Hinweis:
Ab sofort findet am Freitag von 15:00 - 16:00 Uhr Kickboxtraining für Kinder von 6 - 12 Jahren statt.

Coronavirus

Ab sofort können Interessenten, nach Anmeldung, zum Probetraining kommen. Anmeldung via Email: ObscureMyEmail50

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Kampfsportarten

Taekwon-Do

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Die ITF - Deutschland e.V.
International Taekwon-Do Federation

Die International Taekwon-Do Federation Deutschland e.V. (ITF-D e.V.) ist der nationale Taekwon-Do-Fachverband. Sie ist Mitglied im ITF-Weltverband (mittlerweile über 120 Landesverbände) und im europäischen Verband (AETF) und lehrt und verbreitet das Taekwon-Do des Begründers Choi Hong Hi. Die ITF-D nimmt regelmäßig an internationalen Turnieren teil (EM, WM) und hat unter anderem 2005 in Dortmund die Taekwon-Do Weltmeisterschaft ausgerichtet.

Neben der Ausrichtung nationaler und internationaler Meisterschaften und Turnieren sorgt die ITF-D für ein regelmäßiges Ausbildungsprogramm der Trainer und Schüler. Dies gilt ebenso für die Graduierungsprüfungen der Farbgurte (Schülergrade) und Schwarzgurte (Lehrergrade). Weitere Informationen: ITF

Die Taekwon-Do und Allkampf-Jitsu Schule Oh Do Kwan Miesbach ist Mitglied im traditionellen Weltverband der ITF, im Budocenter Europa, sowie in der Deutschen Alkampf Union.

Als Mitglied im Taekwon-Do Weltverband ITF-D e.V. (International Taekwon-Do Federation Deutschland), praktizieren wir das Taekwon-Do des Begründers Gen. Choi Hong Hi.

ITF Weltverband
ITF Europäischer Verband
ITF Bundesverband
ITF Regionaler Verband


Die Ursprünge des Taekwon-Do

Die Ursprünge des Taekwon-Do lassen sich in Korea bis in das 1. Jahrhundert vor Christus zurückverfolgen. Während der drei Königreiche Silla, Koguryo und Baek Je erfreuten sich verschiedene Arten des Faustkampfes (Soo Bak Gi) und Fußkampfes (Taek Kyon) großer Beliebtheit. Durch die militärische Elitetruppe (Hwa Rang Do) wurden diese kriegerischen Künste zu neuer Blüte geführt und schließlich zur nationalen Kriegskunst erklärt (Silla-Dynastie, 668 - 935 n. Chr.).

Später gerieten Taek Kyon und Soo Bak Gi immer mehr in Vergessenheit und während der japanischen Besatzung Koreas (1909 - 1945) wurde deren Ausübung sogar verboten. Als nach der Befreiung Koreas im Jahre 1946 die neue koreanische Armee gegründet wurde, begann ein junger Oberstleutnant namens Choi Hong Hi, aus den ihm bekannten kriegerischen Künsten, Taek Kyon, Soo Bak Gi und Karate ein neuen System zu schaffen. Er eliminierte die unbrauchbaren Techniken und fügte andere, neue hinzu. Diese Entwicklungsphase dauerte nahezu neun Jahre.

Am 11. April 1955 wurde der neuen Kampfkunst der Name Taekwon-Do gegeben.

Die Verbreitung des Taekwon-Do

Parallel mit der steilen militärischen Karriere des Choi Hong Hi wuchs auch sein Einfluss auf das Militär, und so konnte er es durchsetzen, dass das von ihm entwickelte Taekwon-Do in das Ausbildungsprogramm der Armee aufgenommen wurde. Aus der von ihm gegründeten Militärschule Oh Do Kwan (Trainingshalle meines Weges) wurden viele Lehrer in die ganze Welt geschickt, um das Taekwon-Do zu verbreiten. Für die Zivilbevölkerung wurde mit dem Chong Do Kwan (Turnsaal der Blauen Welle) ein Ausbildungsort geschaffen. In der Folgezeit verbreitete sich die neue Kampfsportkunst schnell im ganzen Land. 1959 bereiste Choi Hong Hi mit einem 19köpfigen Demonstrationsteam den Fernen Osten, um auch außerhalb Koreas das Taekwon-Do zu verbreiten. Diese Reise wurde zu einem überwältigenden Erfolg. Mit immer neu zusammengestellten Teams bereiste er in den folgenden Jahren Amerika, Europa und den Nahen und Mittleren Osten. Viele Mitglieder dieser Teams blieben anschließend in den besuchten Ländern, um neue Landesverbände zu gründen.

Im Oktober 1965 gelangte ein Taekwon-Do Demonstrationsteam auch nach Deutschland. Nachfolgend wurde der erste deutsche Taekwon-Do Verband gegründet (heute: ITF-Deutschland e.V. = ITF-D e.V.). Am 22. März 1966 wurde in Seoul die International Taekwon-Do Federation (ITF) gegründet. Deutschland war Gründungsmitglied.

Die Bedeutung des Taekwon-Do

Der Begriff Taekwon-Do setzt sich aus drei Wortteilen zusammen, die unterschiedliche Bedeutung haben:

Tae = Springen, Stoßen, Schlagen mit dem Fuß
Kwon = Schlagen, Stoßen mit der Hand
Do = der Weg

Frei übersetzt würde Taekwon-Do bedeuten: Die Kunst des Fuß- und Handkampfes!

Taekwon-Do entwickelt und verbessert aber nicht nur die motorischen Grundeigenschaften (KOORDINATION, SCHNELLIGKEIT, KRAFT, AUSDAUER UND BEWEGLICHKEIT). Im Einklang mit der physischen Ausbildung sollen zusätzlich die Charaktereigenschaften (HÖFLICHKEIT, INTEGRITÄT, SELBSTDISZIPLIN, DURCHHALTEVERMÖGEN UND MUT) herangebildet werden. Sie bilden die Grundsätze des Taekwon-Do und helfen, den Begriff »Do« mit Inhalt zu füllen. Die Einhaltung der Grundsätze soll im Vordergrund eines jeden (ernsthaften) Taekwon-Do-Schülers stehen. Oberstes Gebot ist es, Taekwon-Do nie zu missbrauchen.

Die Zusammensetzung des TKD

Taekwon-Do setzt sich aus verschiedenen Teilbereichen zusammen:

Gibon Yonsup = Grundschule
Tul = Übungsformen
Matsogi = Partnertraining
Hosinsul = Selbstverteidigung
Kyok Pa = Bruchtest

Die Vielseitigkeit des Taekwon-Do bietet vom Breitensport bis zum Wettkampfsport für jeden Interessierten etwas. Jede Altersgruppe kann Taekwon-Do erlernen und den Schwerpunkt der Ausbildung den persönlichen Zielsetzungen entsprechend ausrichten. Während der Breitensportler seinen allgemeinen körperlichen Zustand verbessern will, wollen die Wettkampfsportler bei nationalen oder internationalen Meisterschaften in den Disziplinen Form, Kampf und Bruchtest die Möglichkeit haben, ihr Können unter Beweis zu stellen.

Allkampf-Jitsu

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Deutsche Allkampf Union e.V.

Das Allkampf-Jitsu System ist eine Selbstverteidigungskunst, die von Jakob Beck 1968 entwickelt wurde.

In Allkampf-Jitsu wurden die effektivsten Techniken aus verschiedenen Kampkünsten vereinigt und optimiert.

Mehr Informationen über Allkampf. Website Dachverband.


Was ist Allkampf?

Allkampf-Jitsu ist ein Selbstverteidigungssystem, das die verschiedensten Verteidigungstechniken aus den Kampfsportarten Aikido, Bo-Jitsu, Jiu-Jitsu und Taekwondo in sich vereint, um für jede Verteidigungssituation eine wirkungsvolle und zugleich unter juristischen Gesichtspunkten erlaubte Verteidigungsmöglichkeit zu bieten. Allkampf-Jitsu eignet sich gleichermaßen für den Kampfsportneuling wie für den bereits aktiven Kampfsportler in einer der traditionellen Kampfsportarten. Allkampf ist besonders gut geeignet für Kinder und Mädchen, gilt aber auch als ideale Sportalternative für Frauen und Männer im Seniorenalter.

Das Allkampf-Jitsu-System wurde nach seiner Begründung im Jahre 1968 durch Jakob Beck konsequent weiterentwickelt und ausgebaut. Es enthält heute 265 verschiedene Hebel-, Wurf- und Schlagtechniken, die über 9 Schülergrade bis zum 6. DAN (1. DAN = Schwarzer Gürtel = 1. Meistergrad) erlernt werden können. Mit zum System gehören 3 Kombinationsformen und 10 Einzelformen. Alle vermitteln, im traditionellen asiatischen Gruppentraining erlernt, neben der rein technischen Ausführung auch das zugehörige Bewegungsgefühl.

Über eine festgelegte Prüfungsordnung wird der Lernfortschritt kontrolliert und dokumentiert. Der Schüler wird über abgestufte Auszeichnungen (Gürtel), die das Leistungsvermögen (Grad) des Trägers anzeigen, zu weiteren Trainingsanstrengungen motiviert. Das Allkampf-Konzept ist so aufgebaut, dass der Schüler von der ersten Trainingsstunde an, Erfolgserlebnisse hat. Sein Selbstwertgefühl wird auf diese Weise kontinuierlich gestärkt. Gleichzeitig sollen die Schüler durch Einhaltung der althergebrachten "Dojo"-Etikette mit dem in allen Budo-Sportarten vertretenen "Do" zu Disziplin und Selbstbeherrschung erzogen werden. Von der Polizei ist Allkampf-Jitsu als Selbstverteidigungstechnik im Rahmen der dienstlichen Ausbildung übernommen worden.

Woher kommt Allkampf?

Die Sportart Allkampf-Jitsu wurde 1968 von Jakob Beck entwickelt. Der Schwabe, damals Selbstverteidigungstrainer für die Polizei, ließ darin seine vielfältigen praktischen und theoretischen Kampfsport Erfahrungen einfließen, die er seit 20 Jahren gesammelt hatte.

1948 hatte Jakob Beck mit Judo begonnenen, um später zum Jiu-Jitsu überzuwechseln. Einer seiner bekanntesten Lehrer war seinerzeit der Schweizer Robert Dobler (10. Dan Jiu-Jitsu). Im Laufe der Jahre erwarb er zudem Kenntnisse im Budo-Do, Aikido, Kung Fu und Karate. 1964 begann Jakob Beck in München bei Großmeister Kwon Jae Hwa mit dem Taekwondo-Training. 1968 hob Beck schließlich das Allkampf-Jitsu-System aus der Taufe und begann damit, es in seinen eigenen Schulen - zunächst parallel zum Taekwondo - zu lehren.
1978 gründete Friedrich Kosak, der heutige Präsident des Dachverbandes Deutsche Allkampf Union, in Steinekirch die erste Schule, in der ausschließlich Allkampf unterrichtet wurde. Seitdem verbreitete sich Allkampf nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz, Tschechien, Kroatien, Italien, Griechenland, der Türkei und Ungarn. Die Fachverbände dieser Länder sind im European Budo Center zusammengeschlossen. Der japanische Name für Allkampf ist Zen-Sen-Jitsu. Die Silbe Zen steht für „alles umfassend“ oder „vereinigt“, Sen für „Kampf“. Jitsu bedeutet „Kunst“ oder „Fertigkeit“. Zen-Sen-Jitsu heißt übersetzt also „alles umfassende Kampfkunst“ oder kurz "Allkampf".

Wofür Allkampf?

Allkampf ist ein Mittel zur Persönlichkeitsentfaltung: Für Jung und Alt, für Frauen und Männer. Körper und Geist profitieren durch regelmäßiges Training: Körperlich wird man beweglicher und gewinnt an Kraft, Ausdauer, Geschmeidigkeit und Schnelligkeit. Die Psyche wird gestärkt; in punkto Selbstbewusstsein, Durchhaltevermögen, Geduld und Selbstbeherrschung können durch Allkampf beträchtliche Fortschritte erzielt werden.

Allkampf ist kein "Haudrauf-Sport"! Entgegen einem weitverbreiteten Vorurteil ist er mittlerweile ein anerkannter Breitensport. Sein Ruf ist durch seine negative Darstellung in den Medien leider arg ramponiert worden. Gewalt, wie bei Kampfszenen im Fernsehen oder Kino immer wieder zu sehen, hat mit der Wirklichkeit im Allkampfsport nichts zu tun! Traditioneller Allkampf, wie er an Schulen gelehrt wird, wird äußerst ernsthaft betrieben und ist ausschließlich auf Verteidigungszwecke ausgelegt. Allkampf orientiert sich an den über Jahrhunderte überlieferten Erfahrungen alter asiatischer Meister und lehrt Werte und Geisteshaltungen, die in der heutigen Gesellschaft drohen, verloren zu gehen. Allkampfsportler, die ihre Graduierungen mit viel Fleiß, Willensstärke, Geduld und jahrelanges hartes Training erworben haben, verwahren sich denn auch gegen das klischeebeladene und falsche Etikett, das der Kampfsport im allgemeinen und Allkampf im Besonderen aufgeklebt bekommen hat!

Quelle: Fritz Kinzel - Vorstand der Deutschen Allkampf Union e.V.

Kickboxen

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Um Ausdauer und Koordination zu trainieren ist Kickboxen ideal. Unsere Trainer, die alle beim BLSV die Trainer Lizenz C absolviert haben und zusätzlich hohe Graduierungen im Kickboxen vorweisen können, bieten ein abwechslungsreiches Training. Bei uns wird der Anfänger individuell trainiert, aber auch der Breitensportler und die Leistungsträger, die evtl. bei Wettkämpfen teilnehmen möchten. Wir sind bei der WAKO organisiert und wer mehr Informationen über diese Sportart lesen möchte oder sich über die aktuellen Termine im Kickboxen informieren möchte, findet sie auf der Webseite der WAKO.

Ihr seid alle, egal welchen Alters, herzlich eingeladen am Donnerstag unverbindlich an einem Kickboxtraining teilzunehmen.